Heute sind wir gegen 08:00 Uhr in Palapye in Botswana zu unserer letzten Etappe unser diesjährigen Tour aufgebrochen. Nach einem guten Frühstück haben wir das Peaconwood Boutique verlassen und müssen noch einmal unseren Wagen volltanken. Also geht es zunächst zur Puma Tankstelle an der Hauptkreuzung in Palapye.
Wir tanken hier noch einmal ca. 100 Liter Diesel, bevor wir uns auf den Weg nach Südafrika machen. Heute haben wir mit ungefähr 400km und dem Grenzübertritt nach Südafrika noch einmal eine etwas längere und vermutlich etwas zeitintensivere Strecke vor uns. Wir folgen zunächst für einige Kilometer der A1 und anschließend der B140 bis wir nach 115km um 09:10 Uhr den Grenzübergang "Martin´s Drift" erreichen. Die Strecke bishier her ist top ausgebaut und in unsere Richtung nur sehr wenig befahren, so dass wir wirklich sehr gut und zügig voran kommen.
Kurz vor der Grenze sind einige kleine Stände in sehr einfachen Holz-, oder Wellblechhütten eingerichtet. Es werden für die Reisenden, in erster Linie aber für die LKW-Fahrer, Kleinigkeiten zu Essen angeboten. Für mich sehen diese Imbisse nicht besonders ansprechend aus, und ich würde hier vermutlich nichts essen. Wer weiß, wo das enden würde... 😲. Hier auf botswanischer Seite der Grenze stehen nur ein paar Autos. Auch im Grenzgebäude ist nicht sonderlich viel los, so dass wir schnell sämtliche Formalitäten erledigt haben. Wir bekommen entsprechende Ausreisestempel in unsere Reispässe und dürfen direkt weiterfahren. Die Grenze verläuft direkt durch den Limpopo, den wir hier überqueren. Die Brücke ist zwar massiv aus Beton errichtet, aber extrem schmal, so dass immer nur ein Fahrzeug den Fluss überqueren kann. Vor uns fährt ein LKW, die ja hier in Afrika generell etwas größer, also länger sind, als bei uns in Deutschland. Er passt gerade so durch die schmale Fahrbahn.


Am Ende der Brücke gelangen wir zum südafikanischen Bereich der Grenzverwaltung. Hier ist richtig viel los! Unglaublich viele LKW stehen hier in mehreren Spuren nebeneinander und warten auf Ihre Unterlagen und die Abwicklung durch die Beamten. Zwischen den LKW stehen hin und wieder einzelne PKW, die hier aber eindeutig in der Minderheit sind. So reihen wir uns ebenfalls ein und stellen uns dann in der langen Warteschlange am Einreiseschalter an. Echt unglaublich, was hier los ist und in welcher Seelenruhe die Angestellten hier arbeiten. So dauert die Prozedur bis wir endlich unsere Einreisestempel in den Unterlagen und das Auto in Südafrika angemeldet haben über eine Stunde. Jetzt dürfen wir endlich wieder ins Auto steigen und warten, bis nach und nach ein Fahrzeug nach dem anderen durch die Beamten abgefertigt wird.
Die LKW werden noch einmal gesondert kontrolliert und die Abwicklung dauert somit noch länger als bei uns. Zum Glück sind wir jetzt aber durch und können endlich weiter fahren. Direkt hinter der Grenze sind wieder etliche kleine Holzverschläge, die direkt am Slums erinnern, in denen sich die Kraftfahrer versorgen können. Danach kommt noch eine riesig lange Schlange wartender LKW, die heute noch nach Botswana einreisen möchten. So, wie hier am Grenzübergang gearbeitet wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass überhaupt alle Fahrzeuge die Grenze passieren können und dürfen. Für uns geht es aber erstmal weiter und wir können es relativ entspannt angehen. Die Straßen sind hier in Südafrika bedeutend besser ausgebaut, als in Botswana. Schlaglöcher gibt es so gut wie gar keine mehr, dafür aber wieder auffallend viele Polizeiwagen, die an jeder Ecke stehen. Wir haben bis nach Thabazimbi und zur Marula Cottage Guest Farm noch ca. 220km vor uns. Wir befahren zunächst ein kurzes Stück die N11, bis es dann über die "Bundesstraßen" R572 und R510 weiter geht. Wir durchfahren dabei total abwechslungsreiche und zum Teil auch sehr beeindruckende Landschaften, die immer wieder wechseln. Anfangs ist alles recht flach und wir kommen an einigen Baumwollplantagen vorbei. Dann wird es mal etwas hügeliger und wir durchfahren schmale Passargen durch einige Berge. Hin und wieder kommen wir durch ein paar Ortschaften, wie beispielsweise Tomburke, oder Lephalale. Lephalale ist ein sehr widersprüchlicher Ort. Vor dem Ort sehen wir zig runtergekommene Buden, in denen unzählige Menschen hausen. Der Ort an sich, der nur wenige hundert Meter weiter beginnt, ist aber insgesamt sehr sauber und macht einen sehr guten und ordentlichen Eindruck auf uns.
Die LKW werden noch einmal gesondert kontrolliert und die Abwicklung dauert somit noch länger als bei uns. Zum Glück sind wir jetzt aber durch und können endlich weiter fahren. Direkt hinter der Grenze sind wieder etliche kleine Holzverschläge, die direkt am Slums erinnern, in denen sich die Kraftfahrer versorgen können. Danach kommt noch eine riesig lange Schlange wartender LKW, die heute noch nach Botswana einreisen möchten. So, wie hier am Grenzübergang gearbeitet wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass überhaupt alle Fahrzeuge die Grenze passieren können und dürfen. Für uns geht es aber erstmal weiter und wir können es relativ entspannt angehen. Die Straßen sind hier in Südafrika bedeutend besser ausgebaut, als in Botswana. Schlaglöcher gibt es so gut wie gar keine mehr, dafür aber wieder auffallend viele Polizeiwagen, die an jeder Ecke stehen. Wir haben bis nach Thabazimbi und zur Marula Cottage Guest Farm noch ca. 220km vor uns. Wir befahren zunächst ein kurzes Stück die N11, bis es dann über die "Bundesstraßen" R572 und R510 weiter geht. Wir durchfahren dabei total abwechslungsreiche und zum Teil auch sehr beeindruckende Landschaften, die immer wieder wechseln. Anfangs ist alles recht flach und wir kommen an einigen Baumwollplantagen vorbei. Dann wird es mal etwas hügeliger und wir durchfahren schmale Passargen durch einige Berge. Hin und wieder kommen wir durch ein paar Ortschaften, wie beispielsweise Tomburke, oder Lephalale. Lephalale ist ein sehr widersprüchlicher Ort. Vor dem Ort sehen wir zig runtergekommene Buden, in denen unzählige Menschen hausen. Der Ort an sich, der nur wenige hundert Meter weiter beginnt, ist aber insgesamt sehr sauber und macht einen sehr guten und ordentlichen Eindruck auf uns.


Wir sprechen kurz mit Dave, und verabschieden und dann aber direkt um noch in den nur wenige Kilometer entfernten Park zu gelangen. Auch hier müssen wir uns zunächst anmelden und den Eintritt bezahlen. Die gebühren sind die mit Abstand höchsten, die wir an Eintritt in diesem Jahr zahlen mussten. Wir bekommen eine kleine Übersichtskarte und einiges zum Gelände erklärt. Der Park ist in zwei Bereiche geteilt. Einmal der etwas zivilisiertere Bereich, direkt hinter dem Gate. Nach einigen Kilometern haben wir aber die Möglichkeit, durch eine Unterführung und ein weiteres Gate in den wilderen Teil des Parks zu gelangen. Angeblich gibt es hier sogar die Big 5 zusehen; also Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel und Nashörner.




Wir haben noch etwas Zeit und beschließen noch weiter die Berge hoch bis zum "Lenong View Point" zu fahren. Die Strecke windet sich zunächst durch die Berge und führt anschließend sehr schmal und steil an dem Berghang entlang. Hier kommt uns tatsächlich ein Auto entgegnen. Zum Glück hat unser der Fahrer sehr früh gesehen und in einer schmalen Haltebucht gewartet, bis wir an ihm vorbeifahren konnten. Zu unserer linken Seite geht es extrem steil für einige hundert Meter einen Abgrund runter ins Tal; das ist nichts für schwache Nerven!


Es ist jetzt kurz nach 15:00 Uhr und wir machen uns langsam auf den Rückweg. Also die steile Auffahrt wieder bergab. Leider kann man auf eine Foto nicht festhalten, wie steil es wirklich ist. Unten am Fuß des Berges angekommen, windet sich der Weg wieder durch dichte Büsche, in denen wir sogar eine kleine Zebraherde entdecken. Das ist allerdings auch das einzige an Tieren, was wir hier sehen können. Wir folgen der Strecke und nehmen jetzt den kürzesten Weg zum Parkausgang. So durchfahren wir noch einmal das kleine innere Gate und den kleinen Tunnel bis wir in den vorderen Teil des Parks und schließlich zum Ausgang gelangen. Das Verlassen des Parks gestaltet sich allerdings als noch anstrengender, als die ganze Prozedur zur Einfahrt. Wir müssen vor einer verschlossenen Schranke halten und dann geht es los.
Erstmal möchte der Angestellte unser Permit für den Park sehen (als wenn man bei so einer Kontrolle überhaupt ohne rein käme!), dann scannt er die Fahrgestellnummer unseres Hilux, anschließend durchsucht er das komplette Auto. Wir öffnen das Canopy und er durchsucht jeden auch noch so kleinen Winkel. Nach ca. 5 Minuten öffnet sich dann endlich die Schranke und es darf weitergehen. Unglaublich!!! Wir fahren das kurze Stück zurück zum Marula Cottage. Dave ist da und zeigt uns das gebuchte Zimmer. Hier konnten wir leider nichts mehr umbuchen und so haben wir jetzt ein großes Zimmer mit 3 Schlafgelegenheiten. Obwohl wir für diese eine Nacht eigentlich kaum etwas brauchen, laden wir den Wagen noch einmal komplett aus um in Ruhe alles abschließend zu packen, bevor es morgen zurück nach Deutschland geht. Wir unterhalten uns noch kurz mit Dave, der bereits unser Abendessen vorbereitet und können uns hier völlig frei bewegen und fühlen uns direkt sehr wohl.

Im rechten Teil des Gebäudes befinden sich die drei Gästezimmer. Der linke Teil ist in die offene Küche und einen sehr großen Wohnbereich aufgeteilt. Von hier gelangt man auch auf die weitläufigen Terrassen und in den Garten. Draußen vor den Gästezimmern ist eine Terrasse, über die wir in die Küche gehen können. Hier haben auch die drei kleinen Vierbeiner ihre Decken. Draußen im Garten ist ein Pool mit einer schönen Sitzgelegenheit eingerichtet. Da wir hier etwas erhöht liegen, hat man eine sehr schöne Aussicht über das weite Tal und die gegenüberliegenden Berge. Hier kann am es schon sehr gut aushalten. Nachdem wir unser Zimmer bezogen haben, sitzen wir erstmal kurz auf unserer kleinen Terrasse direkt neben unserem Zimmer und lassen einiges revue passieren. Irgendwie ist es eine komische Situation. Es gibt so viel zu erzählen, aber irgendwie kommt kein richtiges Gespräch zustande.
Wir wissen, dass dies hier unsere letzte Station in Afrika ist und wir morgen nach Hause fliegen. Die Stimmung kann ich nicht beschreiben, auch nicht, was mir jetzt alles durch den Kopf geht. Es war eine super schöne, anstrengende, unbeschreibliche Zeit mit Erfahrungen und Eindrücken, die sich nicht in Worte fassen lassen und das macht mich gerade irgendwie sehr nachdenklich. Andersrum freue ich mich auch total auf zu Hause. So sitzen wir hier einige Minuten schweigend zusammen und machen uns unsere Gedanken. Sogar mein neuer Kumpel mit dem schwarzen Auge scheint sehr nachdenklich zu sein, oder ist er einfach nur müde und gelangweilt???
Wir gehen noch einmal rüber zu Dave in die Küche und sprechen etwas mit ihm und sehen ihm beim brutzeln zu. Er hat allerdings nicht viel Zeit, weil er noch Monika aus dem Ort abholen muss. Während er sich auf den Weg macht, fliegt Sven noch eine Runde über das Gelände und filmt etwas. Leider haben wir hie rdie Sonne im Rücken und liegen auf der schattigen Seite des Berges, so dass es schon schnell recht kühl wird. Generell ist es einiges kälter als gestern noch in Botswana. Wir sind beide geschafft und wollen uns noch ein wenig hinhauen, bevor wir später zum Abendessen wieder rüber gehen. also gönne ich mir erstmal ein entspanntes Bad. Hier haben wir ebenfalls eine Badewanne, wie schon in Maun im Staymorr Guest House. Es tut einfach gut, ein heißes Bad zu nehmen und die Beine lang zu machen. So einen Luxus lernt man hier erst richtig zu schätzen!
Gegen 19:00 Uhr gehen haben wir uns fertiggemacht und gehen rüber zu Monika & Dave. Ich habe jetzt aber auch echt riesigen Hunger. Bin gespannt, was Dave uns gezaubert hat! Als wir die Küche betreten lernen wir auch Monika kennen. Sie kommt gebürtig aus Deutschland, lebt aber seit zig Jahren hier in Südafrika. Wir trinken erstmal etwas zusammen und machen es uns dann am Tisch bequem. Aber warum ist hier nur für 2 Personen gedeckt? Wir sprechen mit den beiden und sie fragen, ob wir nichts dagegen hätten, wenn sie mit uns essen. Was für eine Frage; natürlich nicht!!!
Also sitzen wir dann doch zu viert in einer total lockeren Atmosphäre zusammen und genießen das ausgesprochen leckere Essen. Es gibt ein super gebratenes Steak mit Gemüse und dazu einen frischen Salat. Also kochen kann Dave eindeutig! Es schmeckt wirklich gut und wir unterhalten uns, als würden wir uns ewig kennen. Es passt einfach alles! Kurz nach dem Essen verabschiedet sich Dave und geht noch einmal mit den Hunden eine große Runde. Monika erzählt uns jetzt sehr viel über ihr Leben hier in Afrika. Sie und Dave haben vor einigen Jahren eine Ausbildung zum Wildschützer gemacht und dabei beispielsweise eine Elefantengruppe begleitet. Es ist so mega interessant, einmal mit jemandem zu sprechen, der den direkten Kontakt zu der Wildnis und den Tieren hat. Sie berichtet auch von Ihren Erfahrungen aus dem bekannten Krüger Nationalpark. Die Zeit vergeht bei diesem sehr intensiven Gespräch wie im Flug und auf einmal ist es schon sehr spät. Da wir morgen noch einen sehr anstrengenden Tag vor uns haben, beenden wir den wirklich schönen letzten Abend gegen 22:30 Uhr und machen uns auf den Weg ins Bett. Heute haben wir wieder sehr viel erlebt. Gefrühstückt in Botswana, einen nervenaufreibenden Grenzübergang nach Südafrika, dann eine ordentliche Stecke, die wirklich beeindruckende Landschaft hier im Marakele Nationalpark und dann so ein toller Abend!





Gegen 19:00 Uhr gehen haben wir uns fertiggemacht und gehen rüber zu Monika & Dave. Ich habe jetzt aber auch echt riesigen Hunger. Bin gespannt, was Dave uns gezaubert hat! Als wir die Küche betreten lernen wir auch Monika kennen. Sie kommt gebürtig aus Deutschland, lebt aber seit zig Jahren hier in Südafrika. Wir trinken erstmal etwas zusammen und machen es uns dann am Tisch bequem. Aber warum ist hier nur für 2 Personen gedeckt? Wir sprechen mit den beiden und sie fragen, ob wir nichts dagegen hätten, wenn sie mit uns essen. Was für eine Frage; natürlich nicht!!!
Also sitzen wir dann doch zu viert in einer total lockeren Atmosphäre zusammen und genießen das ausgesprochen leckere Essen. Es gibt ein super gebratenes Steak mit Gemüse und dazu einen frischen Salat. Also kochen kann Dave eindeutig! Es schmeckt wirklich gut und wir unterhalten uns, als würden wir uns ewig kennen. Es passt einfach alles! Kurz nach dem Essen verabschiedet sich Dave und geht noch einmal mit den Hunden eine große Runde. Monika erzählt uns jetzt sehr viel über ihr Leben hier in Afrika. Sie und Dave haben vor einigen Jahren eine Ausbildung zum Wildschützer gemacht und dabei beispielsweise eine Elefantengruppe begleitet. Es ist so mega interessant, einmal mit jemandem zu sprechen, der den direkten Kontakt zu der Wildnis und den Tieren hat. Sie berichtet auch von Ihren Erfahrungen aus dem bekannten Krüger Nationalpark. Die Zeit vergeht bei diesem sehr intensiven Gespräch wie im Flug und auf einmal ist es schon sehr spät. Da wir morgen noch einen sehr anstrengenden Tag vor uns haben, beenden wir den wirklich schönen letzten Abend gegen 22:30 Uhr und machen uns auf den Weg ins Bett. Heute haben wir wieder sehr viel erlebt. Gefrühstückt in Botswana, einen nervenaufreibenden Grenzübergang nach Südafrika, dann eine ordentliche Stecke, die wirklich beeindruckende Landschaft hier im Marakele Nationalpark und dann so ein toller Abend!
Heute waren wir ca. 9 Stunden unterwegs und sind ~400km gefahren!
Good Morning Südafrika!!!
Ich habe super gut geschlafen, bin aber erstaunlich früh wach und stehe schon vor 06:00 Uhr auf, während Sven noch tief und fest schläft. Leise schnappe ich mir meine Kamera und gehe raus in den Garten. So kann ich heute einen letzten super Sonnenaufgang genießen. Gut, dass ich gestern noch alle Akkus geladen und die Kamera startklar gemacht habe.


Mittlerweile sind auch die Hunde wach und kommen zu mir in den Garten und wollen beschäftigt werden. Monika ist auch auf den Beinen nur Dave kann ich noch nicht sehen. Schlafmütze Sven natürlich auch nicht. Als ich zurück ins Zimmer komme, liegt er immer noch in den Federn. Das gibt´s doch nicht! Langsam, aber völlig demotiviert wird er dann auch mal wach. Wir trinken schon mal einen ersten Kaffee im Zimmer. Zum Glück gibt es hier einen kleinen Wasserkocher und Tee & Kaffee. So kommen wir langsam in Schwung bis wir uns um 08:30 Uhr zum Frühstück begeben. Wir sitzen draußen in der Sonne und genießen es einfach. Es gibt Müsli, das obligatorisch Rührei, sehr leckeres Brot und etwas Obst. Und natürlich einen sehr guten Kaffee. Auch hier sind die drei Fellnasen natürlich immer zugegen; es könnte ja eine Kleinigkeit für sie abfallen.


Mein Fazit:
Marula Cottage: Eine super schöne Unterkunft mit ganz herzlichen Gastgebern. Hier hat es mir sehr gut gefallen. Ich kann Marula Cottage nur empfehlen und würde jederzeit wiederkommen!
Marakele NP: Landschaftlich ist der Park sicher ein Highlight. Was Tiersichtungen angeht sollte man seine Erwartungen allerdings nicht sehr hoch stecken. Da gibt es bedeutend bessere Gebiete, gerade in Botswana!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen